Wer sich einen individuellen Camper ausbauen möchte, hat die Qual der Wahl bei der Gestaltung. Im Internet gibt es viele Beispiele von selbst ausgebauten Wohnmobilen und wenn Sie bei Google "Camper Ausbau Ideen" eingeben, werden Sie überschüttet von Ideen für den DIY-Camper-Ausbau.
Überlegen Sie sich, wie viel Zeit und Geld Sie in den Camper-Ausbau investieren wollen und was für eine Einrichtung Sie sich wünschen. Der Selbstausbau kostet zwar Zeit und Nerven, macht aber auch sehr viel Spaß! Am Ende können Sie stolz auf den Ausbau Ihres Campers sein.
Vorbereitung für den Camper-Ausbau
Wenn Sie nicht so viel Zeit und Geld haben und Ihr Wohnmobil schnell betriebsbereit sein soll, können Sie mithilfe dieser Anleitung den DIY-Ausbau in ca. 10 Tagen schaffen. Natürlich schafft man in der kurzen Zeit keine aufwendige Einrichtung, das Gute an einem Selbstausbau ist aber, dass Sie immer etwas an der Einrichtung verbessern und verändern können.
1. Skizzieren Sie Ihre Ideen für den Innenausbau
Jeder Ausbau fängt mit einer Idee an. Haben Sie erstmal eine Vorstellung davon, wie Ihr Camper später aussehen soll und welche Einrichtung Sie haben möchten, sollten Sie Ihre Ideen skizzieren.
Mithilfe der Skizze können Sie berechnen, wie viel Platz für die jeweilige Einrichtung im Camper zur Verfügung steht und wo was stehen soll. Holen Sie sich Inspiration und Ideen für den Camper-Ausbau im Internet.
Überlegen Sie auch, wohin Sie mit Ihrem Camper verreisen wollen, wie lange die Reisen durchschnittlich sein werden und wie viele Personen in das Wohnmobil passen sollen. Mithilfe dieser Fragen können Sie die Camper-Ausbau-Ideen filtern und den, für Sie passenden, Ausbau beginnen.
2. Der richtige Zeitplan
Planen Sie genug Zeit für Ihren Camper-Ausbau ein. Nicht immer klappt alles reibungslos. Manchmal muss man Materialen nachkaufen, auf Material warten und ist von Lieferzeiten abhängig. Je nachdem, ob Sie den ganzen Tag Zeit für den Selbstausbau haben, oder es neben der Arbeit tun, wird der Selbstausbau mehr oder weniger Zeit in Anspruch nehmen.
3. Das passende Werkzeug
Ohne Werkzeug kein Ausbau! Neben dem passenden Werkzeug benötigen Sie auch einen guten Stellplatz, wo genug Platz zur Lagerung der Materialien ist und der Camper möglichst vor Regen geschützt ist.
Machen Sie sich keine Sorgen, wenn Sie nicht alles an notwendigem Werkzeug besitzen. Sie können sich auch spezielles Werkzeug für den Ausbau im Baumarkt ausleihen.
Holen Sie sich einen Ratgeber, wo hilfreiche Tipps zum Umgang mit speziellem Werkzeug beschrieben sind. Für Menschen, die nicht täglich Kontakt mit diesen Gegenständen haben, kann es schon mal herausfordernd werden.
4. Das Material
Überlegen Sie mithilfe Ihrer Skizze, wie viel von welchem Material Sie benötigen. Neben Holzplatten, Brettern und Isolierungsmaterial brauchen Sie auch die passende Elektrik und viele Einzelteile, zum Beispiel Wasserhähne für die Küche und ggf. für die Nasszelle.
Nicht immer ist alles direkt verfügbar, bei manchen Teilen müssen Sie mit Lieferzeiten rechnen.
Kalkulieren Sie im Vorfeld, wie hoch die Materialkosten ungefähr werden, dann gibt es keine bösen Überraschungen.
5. Der Einkauf
Überlegen Sie im Vorfeld wie viel von welchem Material Sie brauchen und kaufen Sie lieber etwas mehr davon. Denn wenn am Ende etwas fehlt, verlieren Sie nicht nur Zeit sondern auch häufig die Geduld, was dazu führt, dass man schnell fehlendes Material nachkauft, was mit größeren Kosten einhergeht. Dies macht sich am Ende in der Gesamtrechnung bemerkbar.
6. Jetzt kann es losgehen
Ist alles vorbereitet, kann der Selbstausbau Ihres Campers endlich losgehen. Holen Sie sich eine Anleitung und Tipps für den Ausbau aus dem Internet.
Auf vielen Seiten werden Ratgeber für den Ausbau angeboten, wo Beispiele, Tipps und bereits gemachte Fehler aufgelistet sind. Somit können Sie nicht nur Ideen sammeln, sondern auch Fehler, die andere bereits gemacht haben, vermeiden.
Anleitung: Projekt "Camper-Ausbau"
Das beste Auto zum Selbstausbau für Anfänger ist ein Kastenwagen. Diese gibt es im Internet gebraucht, zum Beispiel von Renault, VW oder Mercedes, schon für recht wenig Geld zu kaufen.
Kastenwagen sind günstiger als ein richtiges Wohnmobil und einfacher im Innenausbau. Die folgende Anleitung bringt Sie Schritt für Schritt durch den Ausbau und näher an Ihren Traum-Van.
1. Skizze und Grundidee
Bevor es mit dem Camper-Ausbau losgehen kann, müssen Sie ein Skizze vom Grundriss anfertigen, damit Sie genau wissen, was wohin gehören wird.
Um zu wissen, was in Ihrem Van Platz finden soll, müssen Sie sich um folgende Dinge Gedanken machen:
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Wie hoch sind die maximalen Kosten, die Sie bereit sind zu tragen?
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Wie viel Zeit haben Sie für den Ausbau?
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Wollen Sie den Camper isolieren?
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Wollen Sie im Van kochen?
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Wie viele Batterien brauchen Sie?
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Soll eine Nasszelle im Van eingeplant werden?
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Soll der Camper als Wohnmobil angemeldet werden?
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Welche Werkzeuge habe ich und wo baue ich aus?
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Wie viele Schlafplätze und Sitzplätze brauchen Sie?
Zu den wichtigsten Tipps unter den Camper-Ausbau-Ideen gehört der platzsparende Ausbau vom Bus. Bauen Sie ein Gestell aus Schubladen, auf dem das Bett liegen wird.
Die Küche sollte in der Schiebetür vom Van sein, damit man den Herd auf einem Schwerlastauszug ins Freie ziehen kann.
Um noch Platz für eine Sitzgruppe zu haben, sollte das Bett als Klappkonstruktion gebaut werden.
Es gibt natürlich Unterschiede in den Modellen von Renault, VW & Co was den Platz betrifft. Ein Bus oder Van müssen anders ausgebaut werden als ein Kastenwagen.
Sie finden für jedes Modell Anleitungen zum Ausbau im Internet.
2. Materialien
Das beste Material für jegliche Ausbauten ist Holz. Es ist leicht und gemütlich und lässt sich gut bearbeiten. Es gibt verschiedene Holzarten und Plattendicken, die alle ihre Vor- und Nachteile haben.
Hier ein kleiner Überblick:
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3-Schicht Platte für stabile Möbel
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Verpackungssperrholz
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Sperrholz in 5 mm für die Verkleidung der Wände
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Schwerlastauszüge
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Eurokisten
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Leisten aus dem Baumarkt
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Ordentliche Holzschrauben mit Torx
Wer nur ein kleines Budget hat, kann mit Sperrholzplatten sehr weit kommen. Ein Quadratmeter kostet keine 10 Euro. Allerdings ist das Holz in der 20 mm Ausführung schon recht schwer.
Wer seinen Traum-Bus ausbauen will, sollte auch das maximale Gewicht im Kopf haben.
3. Einkauf
Damit es während des Ausbaus nicht zu Verzögerungen kommt, sollen Sie im Vorfeld überlegen wie viel Material und was genau Sie brauchen und wo Sie die Dinge herbekommen. Einige Dinge müssen sicherlich bestellt werden.
Es gibt zum Beispiel unterschiedliche Schubladen-Modelle, die meisten Schubladenauszüge sind für einen Sprinter zu kurz, daher müssen Ihren Van oder Sprinter ordentlich ausmessen.
Um das Selbstausbau-Projekt reibungslos über die Bühne zu bringen, überdenken Sie folgende Aspekte:
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Wie viel Holz brauchen Sie?
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Müssen Sie die Platten zuschneiden lassen oder gibt haben Sie zuhause eine gute Kreissäge?
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Mit welchen Schrauben wollen Sie bauen?
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Wie viele Eurokisten brauchen Sie und in welchen Größen?
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Leisten selber sägen oder kaufen?
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Brauchen Sie Schleifmittel?
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Brauchen Sie noch Werkzeug?
4. Isolierung und Verkleidung
Wenn Sie sich unsicher sind, ob sich der Aufwand der Isolierung in Ihrem Camper lohnt, können Sie in fast allen Berichten von anderen Campern einen eindeutige Antwort finden: Ja, es lohnt sich auf jeden Fall!
Durch eine gute Isolierung der Wände und vom Boden ist es deutlich wärmer und leiser im Van. Außerdem bildet sich weniger Kondenswasser und Schimmel.
Viele benutzen Armaflex für die Isolierung ihres Campers. Vor allem bei Dauer-Campern ist eine gute Isolierung und Verkleidung ein Muss. Im gut isolierten Van man sein Abenteuer viel besser genießen!
5. Bett und Stauraum
Wenn Sie sich Camper-Ausbau-Ideen für den Selbstausbau angucken, werden Sie schnell eine Gemeinsamkeit feststellen: das Bett sollte längs verlaufen, damit man seine Beine besser ausstrecken kann.
Planen Sie das also in Ihren Camper-Ausbau ein! Um die darunter liegende Fläche komplett auszunutzen, kann man Kisten darunter einbauen. Dafür können Sie statt Bettpfosten, zwei dünne Holzrahmen bauen, die sich an die Seitenwände der Verkleidung schmiegen. Danach kommen die Schubladen aus Verpackungssperrholz und die Leisten.
Am Ende haben Sie quasi den Kleiderschrank unter Ihrem Bett, was sehr praktisch ist, da ein Van oder Sprinter nicht besonders viel Platz haben. Für die Eurokisten gibt es verschiedene Varianten:
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60 x 40 x 22
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60 x 40 x 32
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60 x 40 x 42
6. Die Küche im Campervan
Eine eigene Kochmöglichkeit im Wohnmobil zu haben ist vor allem bei schlechtem Wetter sehr praktisch. Wer eine eigene Küche im Camper hat, ist weder auf einen Ort noch auf das Wetter angewiesen und kann schnell den Hunger stillen.
Vor allem wenn Sie mit Kindern unterwegs sind, kann es viel Stress nehmen, wenn Sie jederzeit etwas zu Essen zaubern können.
Viele Lebensmittel können Sie vor Ort auf dem Markt oder im Supermarkt frisch kaufen, andere können Sie auf Ihre Reise von Zuhause mitnehmen. Planen Sie beim Ausbau von Ihrem Sprinter Platz für Gewürze, Dosen und andere Reservelebensmittel ein.
Auch für Töpfe, Pfannen, Besteck & Co. sollte ein fixer Platz im Van existieren, damit Ihnen die Utensilien nicht um die Ohren fliegen. Je mehr Möglichkeiten Sie haben, Dinge zu verstauen, desto weniger Probleme werden Sie mit Platzmangel haben und desto weniger Zeit müssen Sie mit der Suche nach etwas bestimmten verbringen.
Der Küchenblock sollte aus stabilem Holz gebaut werden und vorne integrierte Staufächer haben. Am besten können Sie Holzleisten für die Schubladen einbauen und Sicherungen an den Schranktüren anbauen.
Achten Sie darauf, dass das Holz, welches Sie für den Boden der Regale und Schubladen benutzen eine ausreichende Dicke hat.
7. Die Sitzecke im Campervan
Wenn man Berichte liest wird deutlich, dass man pro Person eine Sitzmöglichkeit einplanen sollte.
Eine Bank kann an den Küchenblock anschließen und befindet sich somit direkt hinter dem Fahrersitz. In der Bank haben Sie mehrere Möglichkeiten, Ihre Sachen zu verstauen. Der Deckel sollte fest anliegen, aber leicht abnehmbar sein. So kommen Sie schnell an Ihre verstauten Sachen.
Ein Klapptisch spart Arbeit und Raum, bietet aber genug Platz für ein gemütliches Essen.
8. Die Toilette
Während in richtigen Wohnmobilen extra Platz für eine Nasszelle mit Toilette eingeplant ist, ist man beim Camper-Ausbau auf eine möglichst kompakte Größe der Toilette angewiesen. In letzter Zeit gibt es immer mehr kompakte Trenntoiletten im Angebot. Die BOXIO - TOILET ist dabei die kompakteste und perfekt auf den Einsatz im Campervan ausgelegt. Durch die Verwendung von stabilen Euroboxen ist das Format echt klein, und die Toilette ist sogar stapelbar.
Natürlich kann man auf der Reise öffentliche Toiletten, Dixi-Klos oder den Spaten benutzen, allerdings sind die Gegebenheiten oft nicht optimal, vor allem wenn es mal dringend ist. Gerade an unberührten Plätzen wollen jedoch alle die Natur genießen und niemand will dort Tretminen und Toilettenpapier vorfinden.
Erfahrene Camper sind sich einig, dass die Camping-Toilette ein Muss ist und in jedes Wohnmobil bzw. in jeden Camper gehört.
Es gibt verschiedene Arten. Chemietoiletten brauchen giftige Chemikalien und müssen umständlich nur an dafür vorgesehen Orten entsorgt werden. Trockentoiletten überzeugen hingegen durch günstige Preise, eine einfache Reinigung und Umweltverträglichkeit.
Trockentoiletten funktionieren ohne Chemie oder andere Flüssigkeiten. Sie sind besonders langlebig und komfortabel. Bei richtigem Einsatz entsteht nichtmal die von Chemietoiletten übliche Geruchsbildung. Da das Feste und das Flüssige von einander getrennt wird, entstehen weniger Gerüche. Durch den Einsatz von Hanfstreu wird die restliche Feuchtigkeit aus dem festen Geschäft entzogen. Wird dies in einen kompostierbarer Beutel verrichtet, kann dieses sogar kompostiert werden. Das Flüssige kann im Verhältnis 1:10 im Garten vergossen werden oder direkt in die Kanalisation gegossen werden.
Aufgrund der kompakten Größe und der komfortablen Handhabung sind Trenntoiletten das Nonplusultra Idee für den Camper Ausbau.
Weitere Camper-Ausbau-Ideen
Dachträger - für jedes Abenteuer gerüstet
Selbst bei größeren Campern, etwa bei einem Sprinter oder Renault Master, herrscht oftmals ein kleines Platzproblem. Vor allem wenn Sie mit Kindern, mit Hund oder sperrigen Sportausrüstungen reisen wollen, kann es im Camper schnell sehr voll werden.
Da man aber auf bestimmtes Werkzeug, diverse Campingausrüstung sowie ein paar Benzin- und Wasserkanister auf abenteuerlichen Ausflügen in die Natur keineswegs verzichtet sollte, können Sie das Dach Ihres Wohnmobil ebenfalls als Stauraum nutzen.
Dachträger eignen sich gut als zusätzlicher Stauraum, bringen aber natürlich zusätzliches Gewicht mit sich.
Hängesessel für mehr Gemütlichkeit
Für viele Camper beginnt ein richtiges Camperleben erst, wenn man seine Seele so richtig baumeln lassen kann. Und was bietet sich da mehr an, als ein eigener Hängesessel im Camper?!
Das Thema Gemütlichkeit ist natürlich sehr individuell, aber die Vorstellung abends mit einem Buch im Hängesessel aus dem Camper heraus den Sonnenuntergang anzugucken, dürfte wohl jedem gefallen.
Für den Rest des Lebens im Camper - die Idee der Unabhängigkeit
Es gibt heutzutage viele Videos, wo Blogger ihr Leben im Camper zeigen. Die Idee frei und unabhängig zu sein und dennoch Geld zu verdienen, klingt natürlich sehr verlockend.
Viele Blogger, Schriftsteller und Freelancer können von überall aus arbeiten und brauchen nur ein - Internet. Mit einem portablen Router können Sie ihn Ihrem Camper ebenfalls eine stabile Internetverbindung einbauen.
Natürlich ist die Qualität nicht immer optimal, aber dafür kann man die Arbeit im Urlaub erledigen und muss nicht ins Büro.
Camper-Ausbau-Ideen: Deko und Sichtschutz
Wer beim Camper-Ausbau Fenster in seinen Camper einbaut, hat zwar tagsüber mehr Licht im Wohnmobil aber auch weniger Privatsphäre. Um sich vor fremden Blicken zu schützen gibt es mehrere Möglichkeiten.
Die einfachste Möglichkeit sind Gardinen. Vorteilhaft ist, dass die Kosten für den Stoff recht gering sind und die Gardinen individuell auf Ihren Camper zugeschnitten werden können.
Es gibt auch Innenrollos oder Verdunkelungsfolie für die Fenster. Wenn Ihnen diese Ideen nicht zusagen, gibt es bei Instagram oder Pinterest noch mehr Inspiration für Ihren Camper-Ausbau.
Auch Deko-Ideen finden Sie zahlreich im Internet. Ob es ein Teppich auf dem Boden ist, Kissen in der Sitzecke, eine Tischdecke oder Lichterketten, unter den Dekorationsmöglichkeiten ist für jeden Camper etwas dabei.
Die schwebende Garderobe
Wer nicht weiß, wohin mit Jacken, Mützen & Co. kann sich eine kleine Garderobe aus Karabinerhaken basteln. Die Haken müssen dazu an die Decke vom Wohnmobil angebracht werden und sind dann schon nutzungsbereit. So können Sie schnell und einfach eben etwas aufhängen.
Wie die Außenbeleuchtung zum Erfolg wird
Wer abends nicht im Dunkeln draußen sitzen will, sollte sich um eine praktische Außenbeleuchtung an seinem Wohnmobil bemühen.
Dazu eignen sich beispielsweise LED-Lampen, die man auf den Camper über die Schiebetür kleben kann. Die Lampe sollte folgende Voraussetzungen erfüllen:
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Die Außenleuchte muss hell genug sein um den gesamten Bereich vor dem Camper auszuleuchten
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Das Licht sollte nicht blenden
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Die Wohnmobil Außenleuchte muss wasserfest sein
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Sie muss robust genug sein, damit sie beim Fahren nicht abfällt
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Energieeffizient sollte sie auch sein
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Idealerweise soll die Wohnmobil Außenleuchte noch den Zweck einer Regenrinne über der Tür erfüllen
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